Tipp für den Monat März: Darmkrebs: So können Sie das individuelle Risiko senken

Ein majestätischer, alter Baum mit massiven Ästen, die mit Farnen und Moos bewachsen sind.

Darmkrebs zählt in Deutschland zu den häufigsten Krebserkrankungen und bleibt oft lange unbemerkt, da Symptome meist erst in fortgeschrittenen Stadien auftreten. Umso wichtiger ist es, auf die Krebsfrüherkennung zu setzen, da früh entdeckter Darmkrebs gut behandelbar ist. Ein gesunder Lebensstil kann dabei helfen, das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, zu senken.

Darmkrebs vorbeugen – darauf sollten Sie achten

  1. Ernährung

    Mindestens 30 Gramm Ballaststoffe pro Tag konsumieren. Fleisch auf max. 500 Gramm pro Woche reduzieren.

  2. Übergewicht vermeiden

  3. Alkohol vermeiden

  4. Nicht rauchen

  5. Körperliche Aktivität

  6. Teilnahme an Krebsfrüherkennungsuntersuchungen


Eine Nahaufnahme des Bauches einer Person, wobei zwei Hände schützend über dem Nabel platziert sind.

Mehr über Darmkrebsvorsorge erfahren

Regelmäßige Untersuchungen ab dem 50. Lebensjahr sind entscheidend, da das Risiko mit zunehmendem Alter steigt. Außerdem ermöglichen Früherkennungsmaßnahmen wie der immunologische Stuhltest oder die Darmspiegelung eine rechtzeitige Diagnose und erhöhen die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung.

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